Mit Lucidscale können Sie Cloud-Infrastrukturdaten aus Azure importieren und aus diesen Daten Diagramme in einem Lucidscale-Modell erstellen.

Weitere Informationen zu den Funktionen, die mit einer Lucidscale-Lizenz verfügbar sind, finden Sie in unserem Artikel zu Lucidscale-Plänen . Um eine Lizenz zu erwerben, besuchen Sie unsere Preisseite.

Ansehen: Importieren Sie Microsoft Azure Cloud-Architektur

Unterstützte Ressourcen und Linien

Lucidscale unterstützt die folgenden Azure-Ressourcen:

API Management
App Services (Web Apps + API Apps)
Application Security Groups (ASGs)
Azure CDN profiles
Azure Express Route Circuits
Azure File Share
Azure Managed Identity
Azure Storage Queues Queues
Azure SQL Database [SQL Managed Instance]
Cache For Redis
Compute (Virtual Machines, Virtual Machine Scale Sets)
Connection
Cosmos DB Account
Databricks Workspaces
Data Factory
Disks
DNS Zones
Event Hubs
Event Hub Namespaces
Firewalls
Front door
Front Door Standard/Premium – (codename “FrontDoorAFD”)
- and its metadata: Endpoints, OriginGroups, Origins
Functions
Gov Cloud
HDInsight Clusters
Iot Hubs
Key Vault
Local Network Gateway
Log Analytics Workspaces
Logic App Workflows
MySQL (Databases)
Network (Application Gateways, Load Balancers, Subnets, Virtual Networks)
Network Security Groups (NSGs)
NSG
PostgreSQL (Databases)
Private Endpoints (CosmosDB, Service Bus, Functions, Keyvault, Webapps)
Route Tables
Service Bus
SQL (Databases)
Storage (Storage Accounts)
Traffic Manager Profiles
Virtual Network Gateway
Virtual Network Peering
Virtual WANs

Lucidscale kann Linien zwischen Ressourcen ziehen, die in den Metadaten explizit auf andere verweisen:

Application Gateway → Virtual Machines
Application Gateway → Virtual Machine Scale Sets
Application Gateway → App Services
Front Door → App Service
Front Door → Application Gateway
Front Door → Traffic manager profile
Front Door Standard/Premium → Application Gateway
Front Door Standard/Premium → Traffic Manager Profiles
Front Door Standard/Premium → Web Applications
Load Balancer → Virtual Machine
Virtual Machines → Disk
Virtual Network Gateway → Local Network Gateway
Virtual Network Gateway → Virtual Network Gateway
Virtual Network Peering Lines [VNET → VNET]

Hinweis: Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ressourcen in einer Lucidscale-Ansicht zusammenzufassen, müssen Sie die Zusammenfassung aufheben, damit Ihre Linien im Modell gerendert werden.

Importieren Sie die Azure-Infrastruktur

Sie können Ihre Azure Cloud-Infrastruktur mit einer der beiden Methoden importieren: Bereitstellung einer Entra ID-Anwendung (ehemals Azure AD), die einer Rolle mit den richtigen Richtlinien zugeordnet ist; oder ein Skript über Ihre Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ausführen.

Wenn Sie bei der Verwendung von AD-Anwendungen mit einer sehr großen Umgebung arbeiten, können die Informationen im Abschnitt „Abonnementkonfiguration“ dieses Artikels dazu beitragen, die Menge der von Ihnen importierten Daten oder die Anzahl der API-Aufrufe, die Lucidscale an Azure durchführt, zu reduzieren. Der Data Hub unterstützt bis zu fünf gleichzeitige Importe. Um mehr als fünf Abonnements zu importieren, müssen Sie warten, bis eines abgeschlossen ist, und dann ein anderes starten.

Hinweis: Wenn Sie mit der AD-Anwendungsmethode importieren, speichert Lucidscale Ihre AD-Anwendungen im Data Hub, sodass Sie sie in Zukunft verwenden können, ohne Ihre Informationen erneut eingeben zu müssen.

So rendern Sie Ihre Azure-Infrastruktur in einem Lucidscale-Modell:

Klicken Sie auf der Lucid-Startseite auf + Neu .
Bewegen Sie den Mauszeiger über Lucidscale.
Wählen Sie Azureaus.
Klicken Sie im Data Hub auf + Neues Abonnement und wählen Sie eine Importmethode aus.
- Nach Abschluss des Importswird das Abonnement als Datenquelle im Abschnitt „Azure: Importierte Abonnements“ des Data Hub aufgeführt. Sie finden es auch als importiertes Azure-Abonnement im Modal aufgeführt, nachdem Sie auf + Neu > Lucidscale > Azure geklickt haben.
Um ein neues Modell zu erstellen, klicken Sie auf das Dreipunktmenü neben dem Konto, aus dem Sie ein Modell erstellen möchten.
Wählen Sie Neues Modell erstellen.
Überprüfen Sie die Details Ihres Modells und fügen Sie optionale Filter hinzu, um unnötige Ressourcen auszuschließen.
Wählen Sie Azure-Modell erstellen aus.

Das Lucidscale-Modell wird im Hintergrund Ihres Lucid-Kontos generiert. Sobald es gerendert wurde, benachrichtigen wir Sie über das Statusmodal, das unten rechts auf der Seite angezeigt wird.

Sie können das Modell über das Statusmodal öffnen, das direkt nach dem Erstellen eines neuen Modells gerendert wird. Das Modell (und zuvor erstellte Modelle) werden nach der Generierung auch im Abschnitt „Dokumente“ Ihrer Lucid-Homepage gespeichert und sind zugänglich.

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Erfahren Sie mehr: Lesen Sie unseren Artikel, um zuerfahren, wie Sie nach dem Rendern mit Ihrer Azure-Architektur in einem Lucidscale-Modell arbeiten .

Import über AD-Anwendung (empfohlen)

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ihre Azure-Infrastruktur über eine AD-Anwendung zu importieren und ein Lucidscale-Modell zu rendern:

Schritt 1: Registrieren Sie eine neue Anwendung

Klicken Sie auf der Lucid-Startseite auf + Neu.
Bewegen Sie den Mauszeiger über Lucidscale.
Wählen Sie Azure aus.
Klicken Sie im Data Hub auf + Neues Abonnement.
Wählen Sie Azure AD-Anwendung aus.
Klicken Sie auf Neue AD-Anwendung erstellen.
Wählen Sie „AD-Anwendung registrieren“ (dadurch wird eine neue Registerkarte geöffnet). Lassen Sie die Registerkarte des Lucid-Browsers geöffnet, damit Sie später darauf zurückgreifen können.
Melden Sie sich im neuen Browser-Tab bei Ihrem Azure-Konto an.
Registrieren Sie eine neue Azure AD-Anwendung im Azure-Portal, indem Sie App-Registrierungenauswählen und dann auf Neue Registrierung klicken.
Geben Sie der Anwendung einen Namen und belassen Sie die restlichen Einstellungen als Standard.
Klicken Sie auf Registrieren.
Kopieren Sie die „Anwendungs-(Client-)ID“ , indem Sie auf das Symbol „In die Zwischenablage kopieren“ klicken .
Navigieren Sie zurück zum Lucid-Browser-Tab, den Sie in Schritt neun geöffnet gelassen haben.
Wählen Sie unter „Der AD-Anwendung eine Rolle zuweisen“ eine der folgenden Optionen aus:
- Verwenden Sie eine schreibgeschützte Rolle für alle Ressourcen (empfohlen)
- Erstellen einer benutzerdefinierten Rolle mit minimalen Berechtigungen

Verwenden Sie eine schreibgeschützte Rolle für alle Ressourcen (empfohlen)

Beginnen Sie im Abschnitt „Zugriffskontrolle (IAM)“ Ihres Abonnements oder Ihrer Verwaltungsgruppe mit dem Hinzufügen einer Rollenzuweisung. Suchen Sie die Rolle „Leser“, wählen Sie sie aus und weisen Sie der AD-Anwendung, die Sie zuvor registriert haben, Zugriff zu.
Wählen Sie in Ihrem geöffneten Lucid-Tab unter „AD-Anwendung zu Lucidscale hinzufügen“ einen AD-Anwendungstyp aus, je nachdem, wo sich Ihre Azure-Instanz befindet.
Geben Sie einen Spitznamenwert in das Feld „Anwendungsname“ ein.
Fügen Sie die kopierte ID in das Feld „Anwendungs-ID (Client)“ im Modal ein.
Kopieren Sie den Wert für „Verzeichnis-(Mandanten-)ID“ aus der neu erstellten App und fügen Sie ihn in das entsprechende Feld im Modal auf Ihrer geöffneten Lucid-Registerkarte ein.
Navigieren Sie zurück zur Registerkarte „Azure“ und klicken Sie auf „Zertifikate und Geheimnisse“.
Klicken Sie auf + Neuer geheimer Clientschlüssel.
Geben Sie eineBeschreibung für das Client-Geheimnis ein.
Wählen Sie den Ablaufwert aus.
Klicken Sie auf Hinzufügen.
Kopieren Sie denWert des neu generierten Geheimnisses, indem Sie auf das Symbol „In die Zwischenablage kopieren“ rechts neben dem Feld „Wert“ klicken.
Navigieren Sie zurück zu Ihrem geöffneten Lucid-Tab und fügen Sie den geheimen Wert in das Feld „Geheimer Client-Wert“ ein.
Geben Sie einen Spitznamenwert in das Feld „Anwendungsname“ ein.
Klicken Sie auf Weiter.

Erstellen Sie eine benutzerdefinierte Rolle mit Mindestberechtigungen

Klicken Sie im Modal „Neue AD-Anwendung“ in Lucid auf Berechtigungs-JSON herunterladen, um die JSON-Berechtigungsdatei herunterzuladen.
Navigieren Sie zur Registerkarte Ihres Azure-Browsers und klicken Sie auf dem Startbildschirm auf Abonnements .
Wählen Sie dieAbonnements aus, die Sie importieren möchten.
Klicken Sie auf Zugriffskontrolle (IAM).
Klicken Sie auf +Hinzufügen und benutzerdefinierte Rolle hinzufügen.
Wählen Sie die Option„Mit JSON starten“ und laden Sie die JSON-Berechtigungsdatei , die Sie von der Registerkarte „Lucid“ heruntergeladen haben, auf Ihren Computer hoch.
Geben Sie einen Wert in das Feld „Benutzerdefinierter Rollenname“ ein.
- Dies hilft Ihnen, die Rolle von Lucidscale zu identifizieren.
Klicken Sie auf Weiter.
KlickenSie auf der Seite „Berechtigungen“ auf Weiter.
Klicken Sieauf der Seite „ Zuweisbare Bereiche“ aufZuweisbare Bereiche hinzufügen.
Wählen Sie dasAbonnement aus der Dropdown-Liste „Abonnement“ aus, wählen Sie das Abonnement aus dem Menü auf der rechten Seite aus , um es den zuweisbaren Bereichen hinzuzufügen, und klicken Sie dann auf „Hinzufügen“.
Klicken Sie auf derSeite„ Zuweisbare Bereiche“ auf Weiter .
Klicken Sie auf der „JSON-Seite“ auf „Weiter “.
Klicken Sie auf der Seite „ Überprüfen+ erstellen“ auf „Erstellen“ , um die Konfiguration Ihrer benutzerdefinierten Rolle abzuschließen.
Kehren Sie zumAbonnementimport zurück , in dem Sie begonnen haben (ausgewählt in Schritt 3 oben).

Schritt 3: Legen Sie eine Rollenzuweisung fest

Klicken Sie in dem Abonnement, mit dem Sie begonnen haben, auf Rollenzuweisungen.
Klicken Sie auf + Hinzufügen und Rollenzuweisung hinzufügen.
Füllen Sie die folgenden Werte im gerenderten Modal „Rollenzuweisung hinzufügen“ aus:
1. Rolle: Die benutzerdefinierte Rolle, die Sie gerade erstellt haben.
2. Zugriff zuweisen für: Behalten Sie den Standardwert bei („Benutzer, Gruppe oder Dienstprinzipal“).
3. Wählen Sie: Die AD-Anwendung, die Sie zuvor erstellt haben.
  - Wenn Ihre AD-App nicht im Dropdown-Menü „Feld auswählen“ angezeigt wird, versuchen Sie, den Namen der von Ihnen erstellten App direkt in das Feld „Auswählen“ einzugeben.
Klicken Sie auf Speichern, um die Rollenzuweisung abzuschließen.

Schritt 4: Fügen Sie Ihre AD-Anwendung zum Data Hub hinzu

Navigieren Sie zurück zu Ihrem Lucid-Tab und klicken Sie im Modal „Neue AD-Anwendung“ auf „ Weiter “.
Klicken Sie auf Azure AD-Anwendung hinzufügen.
- Wenn alles richtig konfiguriert wurde, werden Ihre AD-Anwendung, Anmeldeinformationen und Abonnements validiert, um die AD-Anwendung dann im Modal „Gespeicherte Anmeldeinformationen“ anzuzeigen.
Wählen Sie die AD-Anwendung aus und klicken Sie auf Weiter.

Schritt 5: Abonnementsimportieren und Modelle erstellen

Wählen Sie die Abonnements aus, die Sie zum Importieren und Generieren eines Lucidscale-Modells verwenden möchten.
Klicken Sie auf Weiter.
- Sie können ausgewählte Ressourcentypen oder Metadaten aus Ihrem Import ausschließen, indem Sie sie abwählen. Abgewählte Ressourcentypen und Metadaten werden nicht in Ihr Modell importiert oder gerendert, das aus den Abonnements erstellt wurde. Weitere Informationen finden Sie in den Details zur Abonnementkonfiguration am Ende dieses Abschnitts.
Klicken Sie auf Azure-Abonnement importieren.
- Nach Abschluss des Importswird das Abonnement als Datenquelle im Abschnitt „Azure: Importierte Abonnements“ des Data Hub aufgeführt. Sie finden es auch als importiertes Azure-Abonnement im Modal aufgeführt, nachdem Sie auf + Neu > Lucidscale > Azure geklickt haben.
Klicken Sie im Data Hub auf das Dreipunktmenü neben dem Konto, aus dem Sie ein Modell erstellen möchten.
Fügen Sie einen Namen hinzu, wählen Sie Ansichten aus und überprüfen Sie Abonnements. Sie können in diesem Schritt auch filtern, um unnötige Ressourcen auszuschließen .
Wählen Sie Azure-Modell erstellen aus.
- Das Lucidscale-Modell wird im Hintergrund Ihres Lucid-Kontos generiert. Sobald es gerendert wurde, benachrichtigen wir Sie über das Statusmodal, das unten rechts auf der Seite angezeigt wird.

Weitere Informationen: Um zu erfahren, wie Sie nach dem Rendern mit Ihrer Azure-Architektur in einem Lucidscale-Modell arbeiten , lesen Sie den verlinkten Artikel.

Abonnementkonfiguration

Wenn Sie ein Azure-Abonnement mit der AD-Anwendungsmethode in den Lucid Data Hub importieren, haben Sie die Möglichkeit, ausgewählte Ressourcentypen oder Metadaten beim Import wegzulassen. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, nur die Ressourcentypen anzuzeigen, die Sie interessieren, und kann in einigen Fällen die Geschwindigkeit Ihres Imports erhöhen. Abgewählte Ressourcentypen und Metadaten werden nicht in Ihr Diagramm importiert oder gerendert.

Import über Azure Management Group

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ihre Azure-Infrastruktur über die Azure-Verwaltungsgruppe zu importieren und ein Lucidscale-Modell zu rendern:

Schritt 1: Registrieren Sie eine neue Anwendung

Klicken Sie auf der Lucid-Startseite auf + Neu.
Bewegen Sie den Mauszeiger über Lucidscale.
Wählen Sie Azure aus.
Klicken Sie auf „Datenhub öffnen“. um ein neues Abonnement zu importieren und zu rendern.
- Sie können ein Modell auch aus einem vorhandenen Azure-Abonnement erstellen.
Klicken + Neu Abonnement.
Wählen Sie Azure AD-Anwendung aus.
Klicken Sie auf Neue AD-Anwendung erstellen.
Wählen Sie „Globale Azure-Anwendung“ oder „Azure-Regierungsanwendung“aus , je nachdem, wo sich Ihre Azure-Instanz befindet. Lassen Sie diese Registerkarte geöffnet, damit Sie später darauf zurückgreifen können.
Melden Sie sich in einem neuen Browser-Tab bei Ihrem Azure-Konto an.
Registrieren Sie eine neue Azure AD-Anwendung im Azure-Portal, indem Sie App-Registrierungenauswählen und dann auf Neue Registrierung klicken.
Geben Sie der Anwendung einen Namen und belassen Sie die restlichen Einstellungen als Standard.
Klicken Sie auf Registrieren.
Kopieren Sie die „Anwendungs-(Client-)ID“ , indem Sie auf das Symbol „In die Zwischenablage kopieren“ klicken .
Fügen Sie die kopierte ID in das Feld „Anwendungs-ID (Client)“ im Modal auf der geöffneten Registerkarte des Lucid-Browsers ein.
Kopieren Sie die Werte für „Anwendungs-ID (Client)“ und „Verzeichnis-ID (Mandant)“ aus der neu erstellten App und fügen Sie sie in die entsprechenden Felder im Modal Ihres geöffneten Lucid-Tabs ein.
Navigieren Sie zurück zur Registerkarte „Azure“ und klicken Sie auf „Zertifikate und Geheimnisse“.
Klicken Sie auf + Neuer geheimer Clientschlüssel.
Geben Sie eineBeschreibung für den geheimen Clientschlüssel ein und wählen Sie den Ablaufwert aus.
Klicken Sie auf Hinzufügen.
Kopieren Sie denWert des neu generierten Geheimnisses, indem Sie auf das Symbol „In die Zwischenablage kopieren“ rechts neben dem Feld „Wert“ klicken.
Navigieren Sie zurück zu Ihrem geöffneten Lucid-Tab und fügen Sie den Geheimwert in das Feld „Client-Geheimnis“ ein.
Geben Sie einen Spitznamenwert in das Feld „Anwendungsname“ ein.
Klicken Sie auf Weiter.

Schritt 2: Erstellen Sie eine benutzerdefinierte Rolle

Klicken Sie im Modal „Neue AD-Anwendung“ auf „Berechtigungs-JSON herunterladen“ , um die JSON-Berechtigungsdatei herunterzuladen.
Navigieren Sie zur Registerkarte Ihres Azure-Browsers und scrollen Sie zu „Verwaltungsgruppen“.
Wählen Sie die gewünschte Verwaltungsgruppe für die AD-Anwendung aus.
Klicken Sie auf Zugriffskontrolle (IAM).
Klicken Sie auf + Hinzufügen und wählen Sie Benutzerdefinierte Rolle hinzufügen aus.
Wählen Sie „ Von JSON starten“ und laden Sie die JSON-Berechtigungsdatei, die Sie von der Registerkarte „Lucid“ heruntergeladen haben, auf Ihren Computer hoch.
Geben Sie einen Wert in das Feld „Name der benutzerdefinierten Rolle“ ein, der Ihnen hilft, die Rolle für Lucidscale zu identifizieren, und klicken Sie auf Nächste.
Zu den „Berechtigungen“ Seite, klicken Sie Nächste.
Auf der Seite„Zuweisbare Bereiche“ klicken Fügen Sie zuweisbare Bereiche hinzu.
Wählen Sie den Typ „Verwaltungsgruppe“ und wählen Sie die gewünschte Zielverwaltungsgruppe für Lucidscale aus.
- Wenn Schritt 10 korrekt abgeschlossen wurde, können Sie alle Abonnements innerhalb Ihrer Verwaltungsgruppe in Lucidscale importieren.
Klicken Nächste auf der Seite „Zuweisbare Bereiche“.
Klicken Sie auf derSeite„ JSON“ auf „ Weiter “ .
Klicken Erstellen auf der Seite „Überprüfen + erstellen“, um die Konfiguration Ihrer benutzerdefinierten Rolle abzuschließen.
Kehren Sie zur Verwaltungsgruppe zurück, in der Sie angefangen haben.

Schritt 3: Rollenzuweisung festlegen

Klicken Sie in der Verwaltungsgruppe, in der Sie begonnen haben, auf Rollenzuweisungen.
Klicken Sie auf + Hinzufügen und dann Rollenzuweisung hinzufügen.
Füllen Sie die folgenden Werte im gerenderten Modal „Rollenzuweisung hinzufügen“ aus:
1. Rolle: Die benutzerdefinierte Rolle, die Sie gerade erstellt haben.
2. Zugriff zuweisen für: Behalten Sie den Standardwert bei („Benutzer, Gruppe oder Dienstprinzipal“).
3. Wählen Sie: Die AD-Anwendung, die Sie zuvor erstellt haben.
  - Wenn Ihre AD-App nicht im Dropdown-Menü „Feld auswählen“ angezeigt wird, versuchen Sie, den Namen der von Ihnen erstellten App direkt in das Feld „Auswählen“ einzugeben.
Klicken Sie auf Speichern um die Rollenzuweisung abzuschließen.

Import über Azure CLI

Installieren Sie Python, falls Sie es noch nicht haben. Eine ausführlichere Anleitung finden Sie hier. Stellen Sie sicher, dass Sie im Installationsprogramm die Option „Python zu PATH hinzufügen“ aktivieren. Sie können überprüfen, ob Python ordnungsgemäß installiert wurde, indem Sie die Befehle „python“ oder „python 3“ in einem Terminal (MAC OS) oder einer Eingabeaufforderung (Windows) ausprobieren.

Klicken Sie auf der Lucid-Startseite auf + Neu.
Bewegen Sie den Mauszeiger über Lucidscale.
Wählen Sie Azure aus.
Klicken Sie auf „Datenhub öffnen“. um ein neues Abonnement zu importieren und zu rendern.
- Sie können ein Modell auch aus einem vorhandenen Azure-Abonnement erstellen.
Klicken + Neu Abonnement.
Wählen Sie Azure CLI-Skript aus.
Wählen Sie „Globale Azure-Anwendung“ oder „Azure-Regierungsanwendung“aus , je nachdem, wo sich Ihre Azure-Instanz befindet. Lassen Sie diese Registerkarte geöffnet, damit Sie später darauf zurückgreifen können.
Installieren Sie die Microsoft Azure CLI.
Klicken Sie auf „Anforderungen.txt herunterladen“.
Führen Sie den folgenden Befehl aus: pip3 (pip) install -r Anforderungen.
- Dadurch werden die erforderlichen Azure-Pakete installiert, die es dem Lucidscale-Skript ermöglichen, eine JSON-Datei für Ihren Import zu generieren.
Führen Sie auf Ihrem Terminal den folgenden Befehl aus: az login.
- Durch Ausführen dieses Befehls erhält das Azure SDK Zugriff auf das Active Directory. Wenn Sie ein anderes Verzeichnis importieren möchten, wechseln Sie das Active Directory im Azure-Portal und führen Sie az loginerneut aus.
Klicken Sie auf azurecliscript.py herunterladen
Scrollen Sie zum heruntergeladenen Speicherort des Skripts und führen Sie den folgenden Befehl aus: python3 (python) azurecliscript.py --subscriptions „subscription id 1“ „subscription id 2“.
Kehren Sie zu Ihrer Registerkarte „Lucid“ zurück und laden Sie die aus dem Skript generierte Datei „azure.json“ hoch, indem Sie auf „ Datei auswählen“ klickenund sie auswählen.
Klicken Sie auf Weiter.
Geben Sie einen Aliasnamen für Ihr Abonnement an.
Klicken Sie auf Weiter.
Nach Abschluss des Imports ist das Abonnement im Abschnitt „Azure: Importierte Abonnements“ des Data Hub zu finden
- Sie finden es auch, indem Sieauf + Neu > Lucidscale > Azure klicken .
Klicken Sie auf Neues Modell erstellen.
Überprüfen Sie die Details Ihres Modells, einschließlich des Hinzufügens optionaler Filter.
Wählen Sie Azure-Modell erstellen aus.
- Das Lucidscale-Modell wird im Hintergrund Ihres Lucid-Kontos generiert. Sobald es gerendert wurde, benachrichtigen wir Sie über das Statusmodal, das unten rechts auf der Seite angezeigt wird.

Weitere Informationen: Um zu erfahren, wie Sie nach dem Rendern mit Ihrer Azure-Architektur in einem Lucidscale-Modell arbeiten , lesen Sie den verlinkten Artikel.

Verwenden Sie den Data Hub, um Daten und Anmeldeinformationen der Azure-Infrastruktur zu verwalten

Importierte Abonnements

Nach dem Importieren der Azure-Abonnementdaten werden diese als Datenquelle mit dem Abonnementnamen aufgeführt, den Sie im Abschnitt „Azure: Importierte Abonnements“ des Data Hub angegeben haben. In diesem Abschnitt können Sie auch auf + Neues Abonnementklicken, um ein neues Abonnement in den Data Hub zu importieren .

Bei den in diesem Abschnitt aufgeführten Abonnements handelt es sich um Datenquellen, die zum Erstellen neuer Lucidscale-Modelle verwendet werden können. Datenquellen („Abonnements“) enthalten die Metadaten des Azure-Abonnements, die zum Erstellen von Lucidscale-Modellen verwendet werden. Das Feld „Letzte Aktualisierung“ gibt an, wann Ihre Datenquelle zuletzt aktualisiert wurde, um etwaige Aktualisierungen in Ihrem verbundenen Azure-Abonnement zu berücksichtigen.

azure_data_hub_overview_showing_all_subscription_options.png

Das Cloud-Inventar jedes Abonnements wird auf der rechten Seite angezeigt, nachdem Sie ein Abonnement aus der Liste ausgewählt haben. Mithilfe dieser Bestandsaufnahme können Sie die vollständige Anzahl aller importierten Ressourcentypen anzeigen, bevor Sie ein Modell erstellen. Sie können auch eine CSV-Datei mit der Liste der Ressourcen herunterladen und direkt vom Data Hub aus zählen, indem Sie auf „CSV herunterladen“ klicken.

Die Bestandsliste listet alle Ressourcen auf, auf die über die Rollenberechtigungen zugegriffen werden kann, die Ihrer AD-Anwendung zugewiesen sind. Wenn Sie sich für die Option "Schreibgeschützte Rolle für alle Ressourcen verwenden" entscheiden, werden alle Ressourcen in Ihrem Abonnement, auf die über Microsoft Azuredie Rolle "Leser" von zugegriffen werden kann, im Bestand gerendert. Wenn Sie eine benutzerdefinierte Rolle erstellen, werden nur die Ressourcentypen, die in den Ihnen zugewiesenen Rollenberechtigungen angegeben sind, in der Bestandsliste gerendert.

Klicken Sie auf das Dreipunktmenü, das in einem Abonnement angezeigt wird, um auf die folgenden möglichen Optionen zuzugreifen:

„Neues Modell erstellen“ beginnt mit dem Rendern der Azure-Infrastruktur, die dem Abonnement zugeordnet ist, als Diagramm im Arbeitsbereich eines neuen Modells. Im Hintergrund Ihrer Lucid-Startseite wird ein Modell generiert. Sobald es gerendert wurde, benachrichtigen wir Sie über das Statusmodal, das unten rechts auf der Seite angezeigt wird.
Mit „Abonnement von Azure aktualisieren “ und „Aktualisierung planen“ können Sie die Azure-Abonnementdaten, die Sie in den Data Hub importiert haben, manuell oder automatisch aktualisieren, um alle Änderungen im verbundenen Azure-Abonnement widerzuspiegeln. Neue Modelle, die nach dem Update aus dem Abonnement erstellt werden, spiegeln alle Änderungen im verbundenen Azure-Abonnement wider.

Weitere Informationen: Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel„Daten in Lucidscale aktualisieren und synchronisieren“ .

Mit „Ressourcen bearbeiten“ können Sie die in jedem Datensatz enthaltenen Ressourcen bearbeiten. Wenn Sie diese Option auswählen, wird ein Modal geöffnet, in dem Sie beliebige Ressourcen zu Ihren vorhandenen Datensätzen hinzufügen oder daraus entfernen können. Wenn Sie mit der Auswahl fertig sind, klicken Sie auf Speichern und Abonnement aktualisieren. Dadurch wird sichergestellt, dass der Datensatz aktualisiert wird und Modelle, die auf diesen Datensatz verweisen, auf die neuesten Informationen aktualisiert werden.
Mit „Abonnement umbenennen“ können Sie den Namen des ausgewählten Datensatzes ändern.
Abonnement löschen entfernt das importierte Abonnement aus dem Lucid Data Hub. Alle mit diesem Abonnement erstellten Modelle verlieren die Möglichkeit, Daten aus Azure zu aktualisieren.

Hinweis: Die oben angezeigten Optionen variieren je nach der Importmethode, die Sie für ein Abonnement verwendet haben. Die Update- Option ist nur beim AD-Anwendungsimport verfügbar. CLI-Importe unterstützen diese Option nicht.

Gespeicherte Anmeldeinformationen

Aufder Seite„Gespeicherte Anmeldeinformationen“ im Data Hub finden Sie alle AD-Anwendungen, die Sie zum Importieren von Azure-Abonnements in den Data Hub verwenden können. Klicken Sie auf dieser Seite auf + Neue AD-Anwendung, um einen neuen Satz von Anmeldeinformationen hinzuzufügen, die zum Importieren eines Azure-Abonnements verwendet werden können.

Um die von Ihnen erstellten AD-Anwendungen mit anderen Benutzern zu teilen, klicken Sie auf das Dreipunktmenü, das in einer AD-Anwendung angezeigt wird.

Von hier aus haben Sie zwei mögliche Optionen:

Anmeldeinformationen teilen öffnet ein Modal, das es Ihnen ermöglicht, eine von Ihnen erstellte AD-Anwendung mit einem anderen Benutzer auf Ihrem Lucid-Konto zu teilen, indem Sie dessen E-Mail-Adresse angeben. Wenn Sie ihnen Zugriff auf die AD-Anwendung gewähren, können Sie die zugehörigen Azure-Abonnements in den Data Hub importieren und Lucidscale-Modelle erstellen. Nachdem ein Berechtigungsnachweis mit einem anderen Benutzer geteilt wurde, können Sie dessen Zugriff auf den Berechtigungsnachweis widerrufen, indem Sie im selben Modal auf das X neben seiner E-Mail-Adresse klicken .
Anmeldeinformationen löschen entfernt Ihre AD-Anwendung aus dem Data Hub. Nach dem Löschen einer Anmeldeinformation verlieren alle zuvor mit dieser Anmeldeinformation importierten Abonnements sowie die aus diesen Abonnements erstellten Modelle die Möglichkeit, Daten aus Azure zu aktualisieren.

Weitere Informationen: Sie können Anmeldeinformationen nur in dem Datenhub teilen, der Ihnen gehört. Nur Lucidscale-Benutzer, denen eine Creator-Lizenz zugewiesen wurde, können Konten importieren und Modelle erstellen. Weitere Informationen finden Sie in unserem ArtikelVerwaltung, Nutzung und Sicherheit von Anmeldeinformationen in Lucidscale .

Sicherheitsinformationen

Azure AD-Anwendung

Die Anwendung Entra ID (ehemals Azure AD) ist die bevorzugte Methode von Azure zur Verwaltung digitaler Identitäten sowohl für externe als auch für lokale Anwendungen.

Mit dieser Methode kann Lucidscale Anmeldeinformationen sicher speichern, sodass Sie Ihr Diagramm einfach importieren und aktualisieren können.

Weitere Informationen finden Sie in diesen Ressourcen:

Sicherer, eingeschränkter Zugang

Lucid fordert eine eingeschränkte, schreibgeschützte Zugriffsberechtigung für die von Ihnen erstellte Azure AD-Anwendung an. Die Berechtigungen werden innerhalb der benutzerdefinierten Rolle definiert, die Sie mit Ihrer Anwendung verknüpfen. Eine mit diesen Berechtigungen erstellte benutzerdefinierte Rolle kann keine Einstellungen in Ihrer Azure-Architektur ändern oder Daten in Ihren Datenbanken lesen. Lucid verwendet die AD-Anwendung nur zum Lesen der strukturellen Metadaten Ihrer Azure-Infrastruktur. Lucid liest nur aus Abonnements, auf die Sie uns Zugriff gewähren; Sie können dies steuern, indem Sie den Umfang der benutzerdefinierten Rolle einschränken, die der Lucidscale zugewiesenen AD-Anwendung zugeordnet ist.

Alternative CLI-Skript

Um die Aktionen, die Lucid während unseres Azure-Infrastrukturscans durchführt, zu überprüfen und zu steuern, können Sie unser bereitgestelltes Python-Skript herunterladen und verwenden, anstatt eine Azure AD-Anwendung zu erstellen. In diesem Szenario werden Ihre Anmeldeinformationen niemals an Lucidscale weitergegeben und Sie können sowohl den Code, der in Ihrer Umgebung ausgeführt wird, als auch die resultierenden Metadaten überprüfen, bevor Sie die Metadaten auf Lucidscale hochladen. Auf Ihr importiertes JSON kann im Lucid Data Hub zugegriffen werden, um es zum Erstellen von Lucidscale-Modellen zu verwenden.

Sichere Aufbewahrung von Dokumenten (Modellen)

Lucidscale speichert Microsoft Azure importierten Metadaten und generierten Modelle unter Verwendung des branchenüblichen Schutzes für vertrauliche Daten. Importierte Microsoft Azure Daten werden als Teil des Lucidscale -Modells eingebettet, sodass Sie den Zugriff auf die Daten mithilfe der standardmäßigen Freigabeberechtigungen von Lucidsteuern können. Weitere Informationen darüber, wie Lucid Ihre Dokumente schützen, finden Sie auf unserer Seite zur Inhaltssicherheit oder wenden Sie sich an unser Vertriebsteam.

FAQ

Hat nach dem Kauf von Lucidscale jeder Benutzer des Kontos Zugriff?

Wenn Sie ein bestehender Lucid-Kunde sind (derzeit über ein Lucidchart- oder Lucidspark-Abonnement verfügen), ist es abhängig von Ihren Lizenzeinstellungen möglich, dass nicht alle Benutzer des Kontos standardmäßig Zugriff auf Lucidscale haben. Ein Kontoadministrator muss möglicherweise die erworbenen Lucidscale-Lizenzen einzelnen Benutzern oder Gruppen über den Abschnitt „Benutzer“ des Admin-Panels auf die gleiche Weise wie bei Lucidchart und Lucidspark zuweisen. Benutzern, die einem Konto hinzugefügt werden, das nur über ein Lucidscale Team-Abonnement verfügt (keine aktuellen Lucidchart- oder Lucidspark-Abonnements), wird automatisch entweder eine Creator- oder Explorer-Lizenz zugewiesen, je nachdem, welche Lizenzen erworben wurden. Anweisungen zum Gewähren von Lizenzen finden Sie im Lucid-Admin-Panel: Artikel „Lizenzeinstellungen“ .

Wie erhält Lucidscale Zugriff auf unsere Azure-Umgebung? Welche Zugriffsebene hat Lucidscale?

Die von Lucidscale und Azure empfohlene Methode ist eine Azure AD-Anwendung. Wir stellen eine Richtlinie bereit, die uns den Zugriff auf Ihre Umgebung zum Beschreiben und Auflisten ermöglicht, damit wir eine Bestandsaufnahme der Ressourcen erstellen können.

Wir haben auch eine Methode, die ein Python-Skript verwendet, das Sie über die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ausführen können, um eine JSON-Datei zu generieren. Benutzer können diese JSON-Datei dann auf Lucidscale hochladen, ohne Anmeldeinformationen in Lucidscale einzugeben.

Auf welche APIs greift Lucidscale zu?

Wir verwenden hauptsächlich API-Endpunkte zum Beschreiben und Auflisten.

Kann ich auswählen, welche Metadaten (die im Datenfenster angezeigten Felder und Werte) importiert werden? Wenn nicht, welche Metadaten werden importiert?

Nein, Sie können derzeit nicht auswählen, welche Metadaten importiert werden. Wir möchten jedoch in Zukunft die Möglichkeit schaffen, dies zu tun. Alle Metadaten aus einem Beschreibungs-API-Aufruf werden importiert.

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